Hobbit-Home bei Google-Earth

Kaum zu glauben, aber wahr: Der Abstellplatz vom Hobbit
im Boseweg wurde in Google Earth aufgenommen! Schaut selbst:

Seht ihr den Hobbit? Rechts neben dem roten A steht er!

YOURS THE JANIKS

Der Hobbit wird gerettet!

Ja! Die Überschrift lügt nicht!! Hobbit war in Not!!!

Beim Abstellen auf der regendurchnässten Wiese sank er
gestern abend beim rangieren tief ein und fuhr sich fest.
Alles schieben und drücken half nichts. Danke schon einmal
an Angelika und Martin für die sponate Hilfe. Guter Rat
war nun teuer und wir wollten zunächst mal "eine Nacht
drüber schlafen".

Heute Vormittag ereilte mich dann die Nachricht, dass
der Vermieter unseres Stellplatzes ein Hebekissen habe,
welches an den Auspuff angeschlossen wird. Ich erinnerte mich
an TV-Berichte über Feuerwehreinsätze mit dieser Technik.

Alles weitere über die erfolgreiche Rettung des Hobbits seht ihr bei
den Bildern, die Angelika geschossen hat (danke sehr):

Hier seht ihr den Schlamassel

Ein Blick auf den Hebesack, der leider zu wenig Höhe schaffte

Martin versuchte es mit Tauziehen...natürlich erfolglos  ;-)

Mit dem GLK am Seil war die Rettung kein Problem

Der Hobbit nach erfolgreicher Rettung

Unser Dank gilt Angelika, Martin und Rudi, die maßgeblich zur Rettung beigetragen haben. In den nächsten Tagen suchen wir eine dauerhafte Lösung für das "Abstellproblem".

YOURS THE JANIKS

Saisonabschlussfahrt Bad Orb

Alles hat ein Ende! Auch das Saisonkennzeichen des Hobbits!
Wie geplant, führte unsere letzte Hobbit-Tour zu einer Therme.
Wir hatten so viel Gutes über diese Kombination aus Reisen und
Wellness gehört, dass wir es unbedingt mal ausprobieren wollten.
Alles Weitere ist bitte bei den Bildern nach zu lesen.

Samstagfrüh hat es gegen 10:00 h wie aus Eimern geschüttet und wir fürchteten schon,
unsere Abschlussfahrt würde ausfallen. Aber kaum 15 Minuten später war der Spuk vorbei und wir konnten den Hobbit auf seinem Stellplatz im Boseweg abholen. Darin hatten wir
schon reichlich Routine und so dauerte das Fertigmachen und Ausparken nur wenige Minuten.

Nächste Etappe ist wie immer vor unserer Haustür. Hunde und Gepäck einladen,
Kühlschrank in Betrieb nehmen und AB GEHT DIE POST...

Diesmal mussten wir noch an unsere Tankstelle und bekamen fast einen Schock!
Hatte Diesel am Vorabend noch 131,9 Ct./L gekostet, waren es an diesem Morgen
143,9 Ct./L!!! Die Diskussion mit dem Kassenpersonal war vergebens...die Preise
macht die "Zentrale". Na prima.

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Um mit dem "flüssigen Gold" möglichst ökonomisch umzugehen, haben wir
die Langsamkeit auf der Autobahn für uns entdeckt. Da wir nur rd. 65 km Fahrstrecke vor uns hatten, hielten wir uns tempomäßig arg zurück. Wie ihr im Bild seht, ist der Hobbit ein echter
Kostverächter. Insgesamt hat die Abschlusstour einen Durchchnittsverbrauch von 8,3 Ltr./100km gefordert. Sehr beachtlich sparsam!

Auch währender der gemütlichen Fahrt war Zeit für Selbstportraits. Auch wenn
Eva nicht begeistert war, durfte ich ein paar Schnappschüsse wagen.   ;-)

Auf dem Weg nch Bad Orb haben wir den Werksverkauf von Engelbert Strauss angefahren.
Dort gab es eine leckere Bratwurst und 2 Paar Handschuhe. Das restliche Sortiment war zwar
"ganz nett", hat uns aber nicht zum Kauf verleitet. Die Hundies haben gut gelüftet (Alle HEKIS waren geöffnet) im Hobbit gewartet. Insgesamt ist der Laden schon empfehlenswert,
wir waren nur mit Salewa und Jack Wolfskin Ausrüstung gut versorgt. HEKIS? Na so werden
die Hebe- und Kippfenster auf dem Dach eines Wohnmobils genannt. Hobbit hat 3 davon!

Gegen 13:00 h kamen wir auf dem Stellplatz in Bad Orb an und waren begeistert. Tolle Lage, tolle Ausstattung und großzügige Parzellen. Die Bezahlung am Kassenautomaten (7,- Euro pro Nacht) haben wir gerade noch so geschafft, dann war unser Kleingeld alle. Für den Stromautomaten mussten wir noch Eurostücke wechseln, was gar nicht so einfach werden sollte.

Mit den Hindies sind wir dann erst einmal durch den Kurpark in die Innenstadt gelaufen und haben göttlich ein einem Kaffe gerastet. Die Terasse bot uns im Sonnenschein bei fast 20 ° C
einen idealen Rastplatz.

Die Saline Bad Orbs ist immer wieder einen Besuch wert. Da Eva einen klitzekleinen
Anflug einer Erkältun hatte, musste sie ausgiebig durch die salzhaltige Luft wandeln. Und siehe da, am nächsten Tag war alles wieder gut!

Im Hintergrund ist die Toskana Therme zu sehen, die wir, nachdem die Hundies müde und
entleert im Hobbit zur Ruhe kamen, aufsuchten. Die dort verbrachten 3,5 h waren der reinste Hochgenuß. Das herrlich warme Solewasser, auch im Außenbecken, sind herrlich. Der Saunabereich der Therme ist gut ausgestattet und war, zumindest an diesem Tag, nicht überlaufen. Am besten fanden wir Liquidsound . Man liegt im Halbdunkel im sehr warmem Solewasser und hört unter Wasser herrlich beruhigende Musik. Kann man nicht beschreiben, muss man erleben! Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch in der Toskanaworld .

Nach der Rückkehr aus der Therme haten wir das Problem, die vielen nassen Handtücher und Bademäntel zu trocknen. Wie man sieht, kurbelten wir die Markise raus und hängten die nassen Sachen daran. Leider frischte kurz darauf der Wind auf und wir mussten die nassen Sachen in die Hekcgarage werfen. ;-(

Zum krönenden Abschluß der Abschlußfahrt schlossen wir den Tag mit einem Käsefondue im Hobbit ab. Es war urgemütlich und hat toll geschmeckt. Das werden wir sicher noch öfter machen.

In der Nacht war echt `was los!!! Heftiges Gewitter und Sturm. Auf dem Dach des Hobbits verursachten die Regentropfen einen Trommelwirbel, der uns wach hielt. Romantische Prasseln ist `was anderes. Irgendwann in der Nacht war das Gewitter vorüber und wir fanden unsere wohlverdiente Ruhe.

Den Sonntagmorgen begannen wir mit einem ausgedehnten Spaziergang VOR DEM FRÜHSTÜCK! Das war klasse. Überall "Indian Summer" und milde Luft.

Der Spessart zeigte sich von seiner schönsten Seite. Wir holten uns reichlich Appetit
für ein Hobbit-Frühstück.

Zum ersten Mal haben wir den Backofen im Hobbit in Betrieb genommen, um Brötchen aufzubacken. Die neue Nespresso-Maschine bescherte und einen wunderbaren Kaffee. So läßt es sich aushalten...mit schnödem Camping hat das Nix zu tun.  :-))

Diesen Blick auf eine Streuobstwiese konnten wir während des Frühstücks genießen.

Und dann DAS! Unsere WoMo-Nachbarn hatte eine Katze an Bord. Wie man sieht eine
Sphynx-Katze  . Uns war sie unheimlich.

NAch dem Frühstück durchstreifeten wir die Umgebung und endeckten dieses wunderschöne WoMo. Im Detail war es noch viel grausiger!

Zurück im Hobbit gab es Bi-Huhnsuppe und ein ausgedehntes Mittagsschläfchen. Dann wurde Hobbit vollständig, winterfest, entleert und gemütlich nach Hause chauffiert. Nun ist
mindestens bis März Pause.  :-((

Wir freuen uns schon tierisch auf die neue Saison.


THE JANIKS

Schierling 11. - 13. Oktober 2013

Ein Trip der Superlative stand an! Mit 350 km Entfernung,
die bisher weiteste Tour. Ziel war Schierling im Umland
von Regensburg. Es lockte uns ein exklusiver privater
Stellplatz auf dem Gründstück des Elternhauses von
Andrea (Frau von Uwe). Wir fuhren Freitag nachmittags
los und stellten schnell fest, dass in Hessen Ferienanfang war.
Stau, Stau, Stau... Müde und ausgehungert kamen wir um 20:30 h
bei Regen und Dunkelheit an. Sofort machten wir das Fressen
für die Hunde fertig und leerten diese anschließend kurz aus. :-)
Unsere Gastgeber, Renate und Helmut, die normalerweise recht
früh Abendbrot essen, warteten schon sehnsüchtig auf uns.
So gegen 21:00 h gab es eine sensationelle bayrische Brotzeit.
Dazu ein Helles und schnell war der Anreisestress vergessen.
Die erste Nacht diente dazu, bei 4° Außentemperatur, die
Hobbit-Heizung zu testen. Diesen Test hat sie bestanden! Gegen
02:00 h musste ich die Heizung runter regulieren, sonst wären
wir und die Hunde verdörrt. Morgens, nach dem Duschen im Hobbit,
gab es ein prächtiges Frühstück mit reichlich Kaffee von Nespresso!!!
Im Hobbit haben wir mittlerweile auch eine Nespresso-Maschine,
die aber nur einmal zum Einsatz kam. Den Samstag verbrachten wir
mit 5,5 Stunden Shopping in Regensburg; die beiden Hundies haben erst
gegen Ende dieser Tour ein wenig gezickt...indem sie vorbeilaufende
Hunde anbellten. Abends waren die Hundies platt und wir konnten
ohne sie im Llarteitaliana lecker essen gehen. Danach waren wir
fix und fertig und haben den Abend bei einem lockeren "Raatsch"
mit den Gastgebern ausklingen lassen. Sonntagfrüh schien die Sonne
und lud uns nach einem erstklassigen Frühstück (Wurst und Käse wurden
mittlerweile nach gekauft!) zu einem ausgiebigen Spaziergang in einem
stillgelegten Munitionslager der Bundswehr ein. Während wir walkten, backte uns
Renate einen Apfelkuchen, den wir mittags genießen konnten. Quasi auf dem
Heimweg sind wir noch einmal in Regensburg beim verkaufsoffenen Sonntag
eingekehrt und traten gegen 17:00 h die Heimreise an. Nach nur 3 h und
15 Minuten erreichten wir Goldstein und luden schnell den Hobbit aus,
so dass wir schon kurz darauf entspannt den "Polizeiruf" im TV genießen konnten.
Die weite Reise hat sich wirklich gelohnt und wir danken unseren Gastgebern
Reante und Helmut sowie Andrea und Uwe für die Einladung und die Begleitung.
Mehr bei den Bildern:

Der Stellplatz in Schierling

Der Hobbit mit den neuen Alu-Matten

v.l.n.r.: Sam, Andrea, Uwe, Renate, Eva

Schlösser am Regensburger Eisernen Steg

Eine reizende Kulisse: Die Altstadt von Regensburg

Der Marktplatz im Zentrum Regensburgs

YOURS THE JANIKS

FREIBURG 16. - 18. August 2013

Eine Dienstfahrt stand an! Dennis wird ab dem kommenden
Wintersemster für 1 Jahr in Neapel studieren und muss in Kürze
sein WG-Zimmer für die Untermieterin räumen. Daher mussten
wir noch einige Sachen zur Einlagerung in Freiburg abholen. Für
uns eine gute Gelegenheit, mit dem Hobbit anzureisen und hier
zu verweilen: Link zum Stellplatz in Freiburg
Gott sei Dank hatten wir reserviert (5 €) denn der Platz war fast
ausgebucht. Allein auf dem unversorgten Ausweichplatz gab es noch
einige freie Plätze. Wir waren erstaunt, dass etwa 80% der Gäste
aus Italien stammten, was dem Platz eine gewisse "Munterkeit"
gab.  ;-)) Unsere direkten Nachbarn, Italiener, hatten 2 Möpse
dabei, die Faro fortwährend provozierten, so dass es immer schön
Palaver gab. Aber insgesamt war es dann doch ok für uns, wir mussten
uns nur an die Enge und die Geräusche (Italienisch!) gewöhnen.
Bisher waren wir eben anderes gewöhnt. Der Platz liegt sehr nah am
Stadtzentrum (15 Gehminuten) und ist trotz Bahnnähe nachts sehr ruhig.
Leider gibt es weder WC noch Dusche, aber wir haben ja unseren Hobbit.
Mehr zu diesem Ausflug bei den Bildern:

Ungewohnte Enge für den Hobbit in Freiburg

Der italienische Kollege "musste" unbedingt quer stehen   :-((

Dennis besuchte uns am Freitagabend zum Abendessen

Samstagfrüh lernte Faro diese nette Hundedame kennen

Bevor wir zur 7 h Tour aufbrachen, wurde etwas gechillt

Die Herz Jesu Kirche

Vorfeld des Hauptbahnhofs

Rathaus, es gab einige Trauungen zu bestaunen

Der Turm des Münsters

Markt am Münster

Bassins der Dreisam, 15 Minuten außerhalb der Innenstast!  :-)

Dennis kam zu Besuch

Das hat Stil!

Das Wasser war ordentlich frisch! Hier ist reine Schauspielkunst am Werk

Gesunde Zwischenmahlzeit im Biosk . Sehr empfehlenswert

Samstagabend haben wir uns an die Nachbarschaft angepasst.

THE JANIKs

TWISTESEE 09. - 12. August 2013

Unsere bisher längste Tour, sowohl in Bezug auf Entfernung (240 km einfach)
und Dauer (3 Nächte) führte uns nach Nordhessen. Zum Reisemobilhafen-Twistesee .
Dort hatten die liebe Angelika und der liebe Martin schon einen wunderschönen
Platz neben ihrem "Dicken" (so nennen die ihr WoMo) reserviert. Das war auch gut
so, denn bis wir abends ankamen war der Platz voll und selbst in den abgelegensten
Ecken und Winkeln wurden WoMos abgestellt. Das lag wohl daran, dass im nahen
Bad Arolsen der traditionelle Vieh- und Krammarkt an diesem Wochenende zelebriert
wurde. Der Platz gehört zu den TOP-Stellplätzen des Landes und ist wirklich herrlich
gelegen und wunderbar ausgestattet. Der Brötchenservice ans WoMo hat wundervoll
funktioniert und der Metzger kam 2x an den Platz mit seinem Verkaufswagen. In der
fußläufigen Umgebung gibt es zahlreiche Einkehrmöglichkeiten und Cafes, nahezu
perfekt. Am ersten und letzen Abend wurde gegrillt, dazwischen waren wir im
Saustall gut bürgerlich essen. Eine besondere Spezialität dort ist der Südtiroler
Himbeergeist, den der Chef selbst importiert. Der Hundestrand in Platznähe lädt
Mensch und Tier zum Baden ein, was wir auch ausgiebig getan haben. Das Wasser
war herrlich warm und sauber! Zweimal haben wir den See umrundet, jeweils so
3 Stunden mit Einkehr. Nachts wurde es 11 ° kalt und wir waren kurz davor,
erstmals die Heizung in Betrieb zu nehmen. Mit entsprechender Kleidung konnten
wir jeden Tag draußen frühstücken, auch wenn unsere Freund etwas frierten (gell Martin!).
Bad Arolsen und der Vieh- und Krammarkt wurde auch auch kurz besucht, aber aufgrund
der wieder erscheinenden Sonne zog es uns schon bald wieder zurück zu unseren Hunden,
die in den WoMos ausharrten. Es war ein wunderschönes harmonsiches langes Wochenende
und wir freuen uns schon auf den nächsten Auflug mit Angelika, Martin und Iska.
Alles weitere steht bei den Bildern:

Zwei 1a Stellplätze, danke an die Reservierer

Premiere auf dem Grill: Rinderkoteletts, 1,2 kg Fleisch! Für 2 Personen

Unser Laptop-Grill war an der Kapazitätsgrenze

So idyllisch ist der Eingang zum Platz

Das See-Cafe, dort gab es leckere Suppen

Es gleicht einem Raumschiff

Der Stellplatz fügt sich perfekt in die Natur ein

Auf dem Vieh- und Krammarkt

Die Rezeption des Stellplatzes mit anschließenden Sanitärgebäuden

Kitschig aber soo schön

Für sportliche Zeigenossen gibt es eine Wasserskianlage

Rushhour am Hundestrand

Wer holt den Aportel schneller? Martin mit den Flossen oder Iska?

Posing vorm baden

Fachmännische Montage der Sturmbänder, insbesondere die Anwendung des Gummihammers ist sensationell!

Alles hat ein Ende...

Kurze Visite am Herkules oberhalb von Kassel auf dem Heimweg